Januar 2021
Vor ein paar Tagen sind wir über die Schwelle in ein neues Jahr gegangen.
Nun liegt das Jahr 2021 vor uns, wie ein weißes unbeschriebenes Blatt Papier.
Was werden wir in 12 Monaten darauf sehen können? Was wird auf uns zukommen, was wird uns erwarten? Mit Blick auf die Pandemie begann das neue Jahr so, wie das alte endete. Noch immer hält uns der kleine unsichtbare Virus in Atem. Noch ist ungewiss, wie alles weitergeht. Viele sehnen nach Normalität, nach richtig coolen Treffen mit Freunden, unbeschwerten Partys, Umarmungen….Live Konzerten, Kinobesuchen…. Viel Schönes, Liebens- und Lebenswertes scheint noch immer in weiter Ferne. Die Zeichen stehen noch auf Rot. Der Kampf gegen Corona wird vermutlich nur auf lange Sicht zu gewinnen sein. Möge es uns allen weiterhin gelingen, dem Virus kreativ, geduldig, hoffnungsvoll und mit Rücksicht auf unsere Mitmenschen zu trotzen. Jede und jeder auf seine ganz eigene Weise. Auf dass wir uns alle bald wieder richtig, in echt, ohne Einschränkungen begegnen können… in unseren Jugendgruppen, auf Freizeiten, bei Kirchentagen und Festivals, bei Jugendgottesdiensten und Taizègebeten, bei Projekten und Aktionen.
In der der Bibel, im Mathäusevangelium können wir lesen:
Jesus sprach: Gott hat mir alle Macht gegeben, im Himmel und auf der Erde… und seht doch:
Ich bin immer bei euch, jeden Tag, bis zum Ende der Welt.
Daran dürfen wir glauben und darauf dürfen wir hoffen. Auch 2021.
R.E.